Wenn Bilder klingen könnten
Wie würde ein Bild tönen, wenn es klingen könnte?
Wie würde ein Bild tönen, wenn es klingen könnte?
Medienbildung trifft auf Kunstbetrachtung: eine Unterrichtseinheit, die Kopf, Herz und Hand anspricht, Sehen und Hören verbindet, Analoges und Digitales kombiniert.
Die Kinder setzen sich mit berühmten Kunstwerken auseinander und zeichnen bzw. malen diese nach, von Hand und auf dem Tablet. Sie spüren den von den Bildern ausgehenden Stimmungen nach und drücken diese mit Orff- oder selbstgebauten Instrumenten aus, experimentieren dazu auch mit Musikapps.
Für die Präsentation, z.B. am Elternbesuchstag, nehmen die Kinder zu ausgewählten Kunstwerken einen eigenen Klangteppich auf und stellen damit ein Rätsel zusammen, bei dem Bild und Klang zusammengebracht werden müssen.
Bildbetrachtung
Experimentieren mit Klängen
Verbindung von Bild und Ton
Präsentation
Dieses Beispiel präsentierten die Kindergartenklassen von Claudia Brack-Fleury und Rahel von Arx im Rahmen der Ausstellung «Kunstkontakte» in Safenwil und luden damit Eltern und weitere Besucherinnen und Besucher zum Augen- und Ohrenschmaus ein.