Concept-Maps – Wissensnetze konstruieren
Lernen sichtbar machen mit Concept-Maps (Wissensnetzen)
Lernen sichtbar machen mit Concept-Maps (Wissensnetzen)
Concept-Maps lassen sich in vielen Unterrichtsfächern nutzen. Im Gegensatz zu Mind-Maps erfordern sie von den Lernenden die Fähigkeit, Informationen in Wissensnetzen zu repräsentieren und miteinander in Beziehung zu setzen. Lernende setzen sich somit aktiv mit einem Lerninhalt auseinander. Dies ist besonders hilfreich, wenn es um die Arbeit mit Informationen aus dem Internet geht. Concept-Maps können aber auch in Kombination mit Informationsmaterial aus Büchern, Referaten, TV usw. genutzt werden. Schliesslich sind Concept-Maps ein effizientes didaktisches Mittel, um «Copy&Paste»-Strategien der Schülerinnen und Schüler entgegen zu wirken.
Alle Links mit Angaben zu Tutorials, Manuals usw. finden sich im Anhang des Dokuments «Concept-Maps: Theorie und Grundlagentexte».
Das Thema Concept-Map eignet sich besonders gut in Kombination mit der Unterrichtseinheit Wikipedia – (viel) besser als sein Ruf (man muss nur wissen wie)
Die sieben Handlungsfelder bilden zusammen den Orientierungsrahmen von mi4u. Es handelt sich hierbei um ein systemisches Konstrukt, welches die innere didaktische Logik des Orientierungsrahmens abbildet und somit als stufen- und fachübergreifendes Instrument für Schulentwicklung dient.
Unter Materialien findet sich eine strukturierte Sammlung unterschiedlicher Quellen (Dokumente, Links, Hilfsmittel u.a.). Dieses Material unterstützt Lehrpersonen sowohl beim Aufbau des Fachwissens als auch bei der Planung des Unterrichts.
Sammeln und Planen: Mit MyLessons tragen Sie Ihre persönliche Sammlung an Unterrichtsideen zusammen– eine Grundlage für Ihre Jahresplanung. Mit der Erweiterung um das Element «MyLessons» lässt sich diese Schatzkiste nun personalisieren und gezielter für die Jahresplanung nutzen.